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Ihre Gesundheit ist mir ein persönliches Anliegen

Mein Anspruch ist es, Ihnen eine auf ihre Beschwerden optimal abgestimmte Therapie zu ermöglichen. Hierfür wird beim 1. Termin eine Funktionsanalyse durchgeführt. Diese bildet dann die Grundlage für ihren Behandlungsplan. Die Therapieziele werden mit ihnen zusammen erarbeitet und abgestimmt. So finden wir gemeinsam den passenden Weg, um ihre körperlichen, geistigen und psychischen Fähigkeiten zu stärken und zu erhalten.

Therapieformen bzw. Heilmittel

Folgende Heilmittel stehen uns nach Maßgabe des Heilmittelkataloges zur Verfügung:

Motorisch-funktionelle Behandlung

Ziel ist es, Aktivitäten und Teilhabe im Alltag zu verbessern, etwa durch den Aufbau von Muskelkraft, Bewegungskoordination oder Gleichgewicht.

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Sensomotorisch-perzeptive Behandlung

Diese Behandlung hilft dabei, Alltagskompetenzen zu stärken, zum Beispiel durch Übungen zur Verbesserung der Körperwahrnehmung oder der Feinmotorik.

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Hirnleistungstraining oder neuropsychologisch orientierte Behandlung

Besonders bei kognitiven Beeinträchtigungen zielt sie darauf ab, Alltagsfähigkeiten zu stabilisieren und die Selbstständigkeit zu fördern, z. B. durch Gedächtnisübungen oder Strategien zur Alltagsstrukturierung.

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Psychisch-funktionelle Behandlung

Im Mittelpunkt steht die Unterstützung psychischer Funktionen, wie emotionale Stabilität, soziale Interaktion oder Stressbewältigung, etwa durch Achtsamkeitsübungen, kreative Techniken oder psychomotorisches Training.

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Therapieergänzende Maßnahmen

Thermotherapie (Wärme- oder Kältetherapie) nach § 24 ist zusätzlich zu einer motorisch-funktionellen oder sensomotorisch-perzeptiven Behandlung als ergänzendes Heilmittel nach Vorgabe des Heilmittelkataloges dann verordnungsfähig, wenn sie einer notwendigen Schmerzreduzierung bzw. Muskeltonusregulation dient und damit die Behandlung erleichtert, verbessert oder erst möglich macht.

Motorisch-funktionelle Behandlung

Eine motorisch-funktionelle Behandlung dient der gezielten Therapie krankheitsbedingter Schädigungen der motorischen Funktionen mit und ohne Beteiligung des peripheren Nervensystems und den daraus resultierenden Beeinträchtigungen der Aktivitäten und der Teilhabe.

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Maßnahmen und Ziele

Sie umfasst insbesondere Maßnahmen zum Erreichen therapeutischer Ziele auf Schädigungsebene, wie

  • Wiederherstellung oder Besserung der Gelenkbeweglichkeit und Stabilität, einschließlich Gelenkschutz,
  • Aufbau oder Stabilisierung aktiver Bewegungsfunktionen, z. B. der Grob-, Fein- und Willkürmotorik,
  • Aufbau oder Stabilisierung physiologischer Haltungs- und Bewegungsmuster,
  • Wiederherstellung oder Besserung der Muskelkraft, -ausdauer und -belastbarkeit,
  • Aufbau oder Stabilisierung eines physiologischen Gangbildes,
  • Wiederherstellung oder Besserung der Rumpf- und Extremitätenkontrolle,
  • Wiederherstellung oder Besserung der Sensibilität, z. B. Temperatur oder Druck- und Berührungsempfinden,
  • Vermeidung der Entstehung von Kontrakturen,
  • Narbenabhärtung,
  • Schmerzlinderung oder Minderung schmerzbedingter Reaktionen.

Therapeutische Ziele auf Aktivitäts- und Teilhabeebene umfassen insbesondere

  • Beseitigung oder Minderung krankheitsbedingter Schädigungen motorischer Funktionen,
  • Wiederherstellung und Erhalt der Mobilität und Geschicklichkeit im Alltag (z. B. Treppen steigen, Stehen, Sitzen, Heben, Tragen, Fortbewegen im Innen- und Außenbereich mit und ohne Hilfsmittel),
  • Wiederherstellung und Erhalt der Selbstversorgung (z. B. An- und Auskleiden, Waschen),
  • Wiederherstellung und Erhalt der Haushaltsführung (z. B. Einkaufen, Mahlzeiten zubereiten),
  • Erlernen von Kompensationsstrategien und sichere Handhabung von Hilfsmitteln (z. B. Umgang mit Prothesen).

Sensomotorisch-perzeptive Behandlung

Eine sensomotorisch-perzeptive Behandlung dient der gezielten Therapie krankheitsbedingter Schädigungen der sensomotorischen oder perzeptiven Funktionen mit daraus resultierenden Beeinträchtigungen der Aktivitäten und gegebenenfalls der Teilhabe.

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Maßnahmen und Ziele

Die Behandlung kann als Einzel- oder Gruppenbehandlung verordnet werden.

Sie umfasst insbesondere Maßnahmen zum Erreichen therapeutischer Ziele auf Schädigungsebene, wie

  • Stabilisierung oder Aufbau der Sensibilität verschiedener Modalitäten
    • Temperatur-, Druck-und Berührungsempfinden,
    • Propriozeption,
    • Vibrationsempfinden,
    • der Sinneswahrnehmung (visuelle, auditive, taktil-haptische Wahrnehmung),
    • Wahrnehmung schädlicher Reize,
    • Umsetzung der Sinneswahrnehmungen (sensorische Integration),
  • Entwicklung oder Besserung der Körperwahrnehmung und des Körperschemas,
  • Entwicklung oder Besserung der Gleichgewichtsfunktionen und der Haltung,
  • Aufbau oder Stabilisierung aktiver Bewegungsfunktionen, z. B. der Grob-, Fein- und Willkürmotorik, Mund- und Essmotorik,
  • Besserung der Kognition.

Therapeutische Ziele auf Aktivitäts- und Teilhabeebene umfassen insbesondere

  • Entwicklung oder Wiederherstellung und Erhalt
    • von Aktivitäten aus dem Bereich allgemeiner Aufgaben (z. B. Bewältigung von Einzel- und Mehrfachaufgaben, Benutzen von Gebrauchsgegenständen),
    • der Selbstversorgung (z. B. An- und Auskleiden, Waschen),
    • der Haushaltsführung (z. B. Einkaufen, Mahlzeiten zubereiten),
    • der Mobilität und Geschicklichkeit im Alltag (z. B. Treppen steigen, Stehen, Sitzen,
    • Heben, Tragen, feinmotorischer Hand- und Armgebrauch, Fortbewegen im Innen- und Außenbereich mit und ohne Hilfsmittel),
    • Stabilisierung oder Aufbau von Aktivitäten des Gemeinschafts- und sozialen Lebens,
  • Erlernen von Kompensationsstrategien, ggf. unter Berücksichtigung vorhandener Hilfsmittel,
  • Erlangen von Alltags- und Handlungskompetenz im Umgang mit Hilfsmitteln, technischen Produkten und Adaption des Lebensumfelds.

Hirnleistungstraining oder neuropsychologisch orientierte Behandlung

Ein Hirnleistungstraining oder eine neuropsychologisch orientierte Behandlung dient der gezielten Therapie krankheitsbedingter Schädigungen mentaler Funktionen, insbesondere kognitiver Schädigungen und daraus resultierender Beeinträchtigungen von Aktivitäten und gegebenenfalls der Teilhabe.

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Maßnahmen und Ziele

Die neuropsychologisch orientierte Behandlung wird ausschließlich als Einzeltherapie verordnet. Das Hirnleistungstraining kann als Einzel- oder Gruppenbehandlung verordnet werden.

Sie umfasst insbesondere Maßnahmen zum Erreichen therapeutischer Ziele auf Schädigungsebene, wie

  • Stabilisierung oder Besserung globaler mentaler Funktionen, insbesondere
    • der Orientierung zu Zeit, Ort, Person,
    • der Intelligenz,
  • Stabilisierung oder Besserung spezifischer mentaler Funktionen, insbesondere
    • der Aufmerksamkeit, des Gedächtnisses,
    • der Wahrnehmung (z. B. visuell, auditiv, räumlich-visuell),
    • des Denkens,
    • der höheren kognitiven Funktionen wie des Abstraktionsvermögens, der Handlungsplanung,
    • der Einsichts-, Urteils- und Problemlösevermögen.

Therapeutische Ziele auf Aktivitäts- und Teilhabeebene umfassen insbesondere

  • Entwicklung oder Wiederherstellung und Erhalt von Aktivitäten
    • im Bereich allgemeine Aufgaben und Anforderungen (z. B. Planung und Durchführung täglicher Routinen, einfache und komplexe Aufgaben übernehmen),
    • interpersoneller Interaktionen und Beziehungen (z. B. situationsgerechtes Verhalten, Familienbeziehungen),
    • der Mobilität im Alltag (z. B. Tragen von Gegenständen, Benutzung von Transportmitteln),
    • der Selbstversorgung (z. B. An- und Auskleiden, Waschen),
  • Erlernen von Kompensationsstrategien,
  • Entwicklung und Besserung der Krankheitsbewältigung,
  • selbstbestimmte Lebensgestaltung.

Psychisch-funktionelle Behandlung

Eine psychisch-funktionelle Behandlung dient der gezielten Therapie krankheitsbedingter Schädigungen mentaler Funktionen, insbesondere psychosozialer, emotionaler, psychomotorischer Funktionen und Funktionen der Wahrnehmung und den daraus resultierenden Beeinträchtigungen der Aktivitäten und gegebenenfalls der Teilhabe.

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Maßnahmen und Ziele

Die psychisch-funktionelle Behandlung kann als Einzel- oder Gruppenbehandlung verordnet werden.

Sie umfasst insbesondere Maßnahmen zum Erreichen therapeutischer Ziele auf Schädigungsebene, wie

  • Stabilisierung oder Besserung globaler mentaler Funktionen
    • des quantitativen und qualitativen Bewusstseins,
    • der Orientierung zu Ort, Zeit und Person,
    • der Intelligenz (z. B. bei Demenz),
    • globaler psychosozialer Funktionen (z. B. bei Autismus),
    • der psychischen Energie, des Antriebs und des Schlafes,
  • Stabilisierung oder Besserung spezifischer mentaler Funktionen
    • der Aufmerksamkeit,
    • des Gedächtnisses,
    • der Psychomotorik (z. B. Tempo),
    • der Emotionen (z. B. Affektkontrolle),
    • der Wahrnehmung (räumlich-visuell),
    • des Denkens (Denktempo, Inhalte),
    • höherer kognitiver Funktionen, wie des Abstraktionsvermögens, und des Einsichts- und Urteilsvermögens,
    • der Handlungsplanung,
    • der Selbst- und Zeitwahrnehmung.

Therapeutische Ziele auf Aktivitäts- und Teilhabeebene umfassen insbesondere

  • Entwicklung oder Wiederherstellung und Erhalt von Aktivitäten:
    • aus dem Bereich allgemeine Aufgaben und Anforderungen (z. B. tägliche Routine in richtiger Reihenfolge durchführen, Tagesstrukturierung),
    • aus dem Bereich Lernen und Wissensanwendung (z. B. bewusste sinnliche Wahrnehmung, Aufmerksamkeit fokussieren),
    • aus dem Bereich interpersoneller Interaktionen und Beziehungen (soziale Interaktion, Aufbau und Erhalt von Beziehungen),
    • der Selbstversorgung und des häuslichen Lebens (z. B. Waren des täglichen Bedarfs beschaffen),
  • Stärkung der Eigenverantwortlichkeit, des Selbstvertrauens und der Entscheidungsfähigkeit,
  • Erlernen von Kompensationsstrategien gegebenenfalls unter Nutzung vorhandener Hilfsmittel und Umgang mit externen Hilfen.

Über Ilka Rodewald

Staatlich geprüfte Ergotherapeutin seit 1999. Das Wohlbefinden und die Gesundheit ihrer Klienten sind ihr ein persönliches Anliegen für das sie sich kontinuierlich fortbildet, um stets die beste Behandlung zu ermöglichen.
info@mobil-ergotherapie.de
(+49) 1522 1950801

Leistungen

  • Motorisch-funktionelle Behandlung
  • Sensomotorisch-perzeptive Behandlung
  • Hirnleistungstraining oder neuropsychologisch orientierte Behandlung
  • Psychisch-funktionelle Behandlung
  • Therapieergänzende Maßnahmen

Therapiezeiten

  • Mo-Fr : 8:00 - 17:00
    oder nach Vereinbarung

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